Speichersysteme

Netzstabilität:

Unterstützung des Stromnetzes durch Lastmanagement und Reduzierung von Spitzenlasten und somit von höheren Stromkosten.

Energieunabhängigkeit:

Verringerung der Abhängigkeit von Stromanbietern und Schwankungen auf dem Energiemarkt („Dunkelflaute“).

Kostenersparnis:

Reduzierung der Energiekosten durch Nutzung von Strom zu günstigeren Zeiten (z.B. Nachts).

Erneuerbare Energien:

Speicherung von selbst erzeugtem Strom aus Solar- oder Windkraft für eine kontinuierliche Versorgung.

Stabilität der Energieversorgung:

Sicherstellung der Betriebsbereitschaft auch bei Netzschwankungen oder Ausfällen.

Arbitragehandel:

Strom günstig kaufen und verkaufen oder selber nutzen, wenn er teuer ist.

CO2-Reduktion:

Beitrag zur Nachhaltigkeit und Erreichung von Klimazielen durch verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien.

Zukunftssicherheit:

Anpassung ansteigende regulatorische Anforderungen und Entwicklung der Energiewende.

Flexibilität:

Optimierung der eigenen Energieversorgung und Nutzung je nach Bedarf und Marktbedingungen.